Welche Aufgabe hat das Blut?
Warum kann das Blut überhaupt verdicken?
Hin und wieder kommt es vor, dass die festen Bestandteile im Blut erhöht sind. Hier wird von einer Verdickung des Blutes gesprochen. Bei Rauchern ist das häufiger der Fall. Dies wird durch den chronischen Mangel an Sauerstoff ausgelöst. Dabei versucht das Blut einen gewissen Ausgleich zu produzieren. Es reichert mehr rote Blutkörperchen an. Daraus entsteht mit der Zeit eine Verdickung. Die Garantie für einen gesunden Blutkreislauf wird nicht mehr garantiert. Im schlimmsten Fall verklumpen die Gefäße oder es kommt zu einer Verschließung. Die Folgeschäden sind immens. Ein Herz- oder Hirninfarkt kann eintreten.
Diese können unter Umständen zum Tode führen.Der Glaube, dass eine zu wenige Flüssigkeitsaufnahme zu dieser Ursache führen kann, ist so nicht richtig. Es würde mehrere Wochen dauern bis sich eine Veränderung im Blut bemerkbar machen würde. Nichtsdestotrotz sollte täglich ausreichend Flüssigkeit aufgenommen werden. Es müssen nicht immer gleich Medikamente sein. Um sich vor zu dickem Blut zu schützen, kann man schon einen großen Beitrag durch die Ernährung leisten. Nicht immer ist der Einsatz von Aspirin oder ähnlichen Blutverdünnungsmittel so ratsam. Achtet man ein wenig auf eine gesunde Nahrungsaufnahme, dann können schon auf diese natürliche Art und Weise große Erfolge erzielt werden.

Welche Lebensmittel tragen zu einer Verdünnung des Blutes bei?
Das Knollengewächs Ingwer ist ein wahres Wundermittel. Es verdünnt nicht nur das Blut, sondern es senkt gleichzeitig ebenso das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Steigen Sie um auf Fisch. Am besten Thunfisch oder Lachs. Der hohe Anteil an Omega-3-Fettsäuren trägt zu einer bewussten Lebensweise bei und unterstützt das Blut enorm. So ähnlich wirken auch die Nüsse. Ein weiterer reichhaltiger und wichtiger Nährstoff sind Kirschen. Luftgetrocknet enthalten diese viel Antioxidantien, die für eine optimale Blutdicke sorgen.Die pflanzlichen Omega 3-Fettsäuren von einer Avocado wirken sich ebenfalls äußerst positiv auf das Blutbild aus. Selbst das Naschwerk Rosinen ist ein beliebtes Lebensmittel dafür. Schon zwei Hände voll von den getrockneten Rosinen täglich reichen aus, um der Blutverdickung vorzubeugen. Ein Granatapfel ist ein wahres Wunderwerk. Er ist so üppig an Vitaminen, dass trägt ebenso zu einem gesunden Blut bei.
Blutdrucksenkende Lebensmittel
Allgemeine Tipps zur gesunden Ernährung, die zu einer Blutverdünnung beitragen
Auf dem Speiseplan sollte Nahrungsmittel mit wenig Vitamin K, aber mit viel Vitamin E stehen. Kurzum wären Erdnüsse, Haselnüsse, Mandeln oder Pistazien die richtige Wahl. Selbst im Reis, Haferflocken, Linsen und Kichererbsen ist das Vitamin E vorhanden. Die Zutat Salicylat sollte in den Lebensmitteln enthalten sein. Dabei handelt es sich um eine asprinartige Substanz. Diese ist sehr nützlich zur Blutverdünnung. Somit werden zukünftig Orangen, Mandarinen, Erdbeeren, Kohl, Weintrauben oder Preiselbeeren im Einkaufswagen liegen. Selbst Gewürze tragen zum positiven Effekt bei. Zimt, Currypulver, Paprika, Lakritz, Oregano oder Pfefferminze wird die Speisen enorm bereichern.Im Übrigen können ebenfalls Getränke zur Blutverdünnung beitragen. Organgensaft, Apfelessig und Granatapfelsaft sind hier besonders zu empfehlen. Auf die Einnahme von tierischem Eiweiß, Alkohol und Nikotin sollte bewusst verzichtet werden. Viel Trinken heißt die Devise und am besten Wasser oder Kräutertees.

Kann eine sportliche Betätigung auch etwas bewirken?
Meditationsübungen helfen dabei den negativen Stress abzubauen. Mit einem regelmäßigen Training kommt selbst hier der Körper bald wieder in den Einklang. Dies ist gleichfalls wichtig für die Gesundheit.